Die Milchzähne sind vergleichsweise sehr spitz und scharf, allerdings nicht sehr stabil. Es kommt häufiger vor, dass Milchzähne beim Spielen und Toben abbrechen. In der Regel ist das nicht tragisch. In Ausnahmefällen kann sich eine Entzündung bilden, die normalerweise schnell wieder abklingt. Tierärztliche Hilfe ist in den meisten Fällen nicht erforderlich.

Der Zeitraum des Zahnwechsels hängt von Faktoren wie Ernährungszustand und Gesamtwachstum des Welpen ab. Er beginnt zwischen dem 4. und 6. Lebensmonat und kann sich über einige Wochen hinziehen. Probleme beim Zahnwechsel sind nicht bekannt. Leichte Entzündungen und damit vorübergehende Fressunlust oder allgemeines Unwohlsein treten schon mal auf.

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Einen Zwinger für den Fuchs?

Ein Fuchswelpe braucht Kontakt und Körpernähe. Das Halten in einem Zwinger ist keinesfalls ratsam. Besser ist es, den Welpen mit ins Haus zu nehmen und wie einen Hundewelpen zu behandeln.
Enger Kontakt ist nicht problematisch, sondern im Gegenteil sehr wichtig.

-> Kontakt halten?

Ein weiteres "Zwingerproblem" ist die Geruchsentwicklung. Fälschlicherweise gehen viele Menschen davon aus, dass Füchse stinken. Das merkt man in Zoos, meinen die Leute. Füchse riecht man sofort. Doch das ist ein Irrtum.
Nicht der Fuchs riecht, sondern seine Exkremente. Einen Zwinger sauber zu halten ist unmöglich, da insbesondere der Urin in alle Spalten läuft und selbst in Böden aus Beton einzieht. Ganz davon abgesehen, dass hier von artgerechter Haltung nicht mehr gesprochen werden kann.

Siehe auch -> Markieren

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